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30 Datensätze

Eine Adresse ist Teil der Kommunalen Gebietsgliederung. Dieses hierarchische System gliedert das Kölner Stadtgebiet auf verschiedenen Ebenen in eine Stadtstruktur und Blockstruktur. Weitere Bestandteile sind eine Straßenstruktur und Adressen. Die gesamte Kommunale Gebietsgliederung wird in dieser Veröffentlichung erläutert. Definition: Gebäude werden über Adressen verschlüsselt und lokalisiert. Der Aufbau der Gebäudeadressen basiert auf einer Empfehlung des Deutschen Städtetages. Adressen sind die einzigen Ortsangaben, anhand derer - sich jedermann leicht orientieren kann, - die amtlich vergeben werden, - die in der Örtlichkeit angebracht und - in Kartenwerken nachgewiesen werden. Erläuterung der Attribute ist dem Shapefile als CSV beigefügt. Koordinatensystem Shapefile: ETRS 1989 UTM Zone 32N Die Attribute „Gebäude ID ALKIS“ und „Nutzung (Gebäudefunktion)“ stammen aus dem Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (Stadt Köln - Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster). Die Geodaten dazu enthält der Datensatz Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem Koeln. Das Kölner Straßenverzeichnis gibt einen Überblick über alle geltenden Straßennamen und Adressen. Es wird etwa halbjährig und vor jeder Wahl aktualisiert. Alle Geodaten der der Kommunalen Gebietsgliederung, wahlorganisatorische Einheiten und weitere Gebietsgliederungen enthält der Datensatz Geopackage Raumbezugssystem Köln.

Straßen
Bereitgestellt durch

Open NRW: Köln

Art des Datenzugangs

XLSX / Shape / WFS / KMZ / JSON / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Apr 08 13:52:45 GMT 2024

Raumbezug

Köln

Das GeoPackage enthält die im Raumbezugssystem der kommunalen Statistikstelle verwalteten Geodaten in aktueller Version:
  • Alle Ebenen der Kommunalen Gebietsgliederung (Adresse, Straßenstruktur, Blockstruktur, Statistisches Quartier, Stadtviertel, Stadtteil, Stadtbezirk, Stadtgebiet)
  • Wahlorganisatorische Einheiten (Stimmbezirk, Kommunalwahlbezirk, Landtagswahlkreis, Bundestagswahlkreis)
  • Weitere Gebietsgliederungen (Sozialraum, Postleitzahlgebiet, Schiedsamtsbezirk)
Alle Attribute werden im dem ZIP beigefügtem PDF erläutert. Die gesamte Kommunale Gebietsgliederung wird in dieser Veröffentlichung erläutert. Die Attribute „Gebäude ID ALKIS“ und „Nutzung (Gebäudefunktion)“ der Adressen (siehe Attributbeschreibung) stammen aus dem Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (Stadt Köln - Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster). Die Geodaten dazu enthält der Datensatz Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem Koeln. Unter Verwandte Ressource sind alle Einzeldatensätze in diesem Portal verlinkt. Der Neuzuschnitt der Stimmbezirke zur Bundestagswahl 2021 erfordert eine Neueinteilung in Kommunalwahlbezirke zur nächsten Kommunalwahl, da die Kommunalwahlbezirke mit diesen neuen Zuschnitten nicht abbildbar sind. Der Layer der Kommunalwahlbezirke ist daher derzeit leer. Der Zuschnitt (Stand 2020) liegt im Datensatz Kommunalwahlbezirk als Shapefile vor. Geodatendienste Die Adressen der Kommunalen Gebietsgliederung werden auf Grund des großen Umfangs in einem nach Stadtteilen unterteilten Geodatendienst bereitgestellt. Siehe Datensatz Adresse Köln. Alle weiteren Ebenen der Kommunalen Gebietsgliederung werden über Sammeldienste (WFS und WMS) bereitgestellt. Der WMS ist mit und ohne Beschriftung aufrufbar.

Straßen
Bereitgestellt durch

Open NRW: Köln

Art des Datenzugangs

ZIP / WFS / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Apr 08 13:52:52 GMT 2024

Raumbezug

Köln

Darstellung der E-Ladesäulen die von der BNA zur Verfügung gestellt werden. Die Daten enthalten keine Angaben zur Erreichbarkeit. Weieter informationen zum Datensatz gibt es hier

Straßen
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Open NRW: Köln

Art des Datenzugangs

WFS / JSON / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Tue Feb 14 13:47:46 GMT 2023

Raumbezug

Köln

Dieser Datensatz enthält Informationen zu den Tempo 30-Zonen in der Stadt Köln. Er zeigt alle derzeitig umgesetzten Zonen.

Straßen
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Open NRW: Köln

Art des Datenzugangs

WFS / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Tue Jul 26 11:34:48 GMT 2022

Raumbezug

Köln

Der Anlass für die Herstellung der Preußischen Uraufnahme war die Notwendigkeit, nach der politischen Neugliederung Europas durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) ein einheitliches Kartenwerk für das Staatsgebiet des Königreichs Preußen zu schaffen. Als nach den Befreiungskriegen Preußen den Großteil seines alten Staatsgebiets zurückerhielt und u.a. die Rheinprovinz und die Provinz Westfalen neu hinzukamen, standen dem preußischen Militär zunächst nur die von Napoleon zurückgelassenen Tranchot-Karten zur Verfügung. Deshalb beschloss der preußische Generalstab im Jahr 1818, eine neue umfassende topographische Aufnahme der westlichen Provinzen und des übrigen Staatsgebietes durchzuführen. Unter der Leitung des Generalmajors Freiherr von Müffling wurden junge Offiziere im Leutnantsrang zu den Aufnahme- und Kartierungsarbeiten abkommandiert. Jedes Blatt wurde mit Rang und Namen des aufnehmenden Offiziers abgezeichnet. In der Provinz Westfalen wurde mit den Arbeiten 1836, in der Provinz Rheinland ab 1842 begonnen. Als technische Geräte dienten der Messtisch mit Kompass, Wasserwaage und Diopterlineal. Mit dieser für heutige Verhältnisse einfachen Technik entstanden die Blätter der Uraufnahme in bestechender Genauigkeit. Sie wurden anschließend mit großer zeichnerischer Präzision farbig ausgearbeitet. Auch die Uraufnahme wurde anfangs als militärisches Geheimnis gehütet und lediglich für die Bearbeitung der Generalstabskarte 1:100.000 genutzt. Da aber von ziviler Seite immer dringender eine Freigabe der militärischen Karten gefordert wurde, um z. B. Planungen für den Straßen- und Eisenbahnbau zu erleichtern, entschloss man sich ab 1868, die vorhandenen Blätter zu vervielfältigen und zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die Uraufnahme ein eigenes Nummerierungssystem ohne Blattnamen. Aus Gründen der Vereinfachung wurden zu einem späteren Zeitpunkt die Reproduktionen mit den Blattnummern und Blattnamen der heutigen DTK25 versehen. Beim Blatt 4506 Duisburg handelt es sich um eine Farbrekonstruktion des seit 1945 verschollenen Kartenblattes, wobei die Farbgebung aus den Grauwertstufen einer überlieferten einfarbigen Kopie sowie den angrenzenden Kartenblättern ermittelt wurde.

Straßen
Bereitgestellt durch

Open NRW: Geoportal

Art des Datenzugangs

WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Sat Jan 20 01:08:00 GMT 2024

Raumbezug

Über einen Zeitraum von nahezu 50 Jahren seit dem Beginn der Landesaufnahme waren die Uraufnahmen selbst wegen des mangelnden militärischen und zivilen Interesses nicht mehr vervielfältigt worden. Erst um 1860 wandelte sich das Interesse von ziviler Seite her. Besonders von Seiten des Bergbaus bestand ein wirkliches Verlangen nach Karten im Maßstab 1: 25.000. Ab 1868 stellte der Generalstab diese Kartenblätter, die ursprünglich nur für die Ableitung von Folgemaßstäben herangezogen werden sollten, dem Preußischen Handelsministerium zur Verfügung. Da die jetzt veröffentlichten Kartenblätter aber bereits zwischen 1836-1850 aufgenommen worden waren und erst 20 Jahre später ohne weitere Aktualisierungen in den Handel gelangten, wurden sie in einigen Teilen Preußens abgelehnt. In der Folgezeit wurde der Ruf nach aktuellen Karten immer dringlicher. Der Grundstein für die Neuaufnahme war somit gelegt. Ab 1875 wurde das gesamte preußische Staatsgebiet noch einmal neu aufgenommen, nunmehr in der durch die Internationale Meterkonvention von 1875 vereinbarten Maßeinheit Meter. Man übernahm von den Urmesstischblättern lediglich den Blattschnitt, die Projektion und den Maßstab. Die Geländewiedergabe erfolgte nicht mehr in einer Schraffendarstellung, sondern erstmals in Form von Höhenschichtlinien, wobei als Bezugspunkt für eine einheitliche Höhenangabe in ganz Deutschland eine als Normal-Null bezeichnete Niveaufläche eingeführt wurde. Im Vergleich zur Uraufnahme lassen sich in dieser Neuaufnahme deutlich die modernen kartographischen Gestaltungsgrundsätze erkennen, wie z.B. die Gliederung des Wegenetzes, die Darstellung und Begrenzung der Vegetation, die Wiedergabe der Verwaltungsbezirke, sowie die Beschriftung und der Blattrand, die bis heute den Inhalt und das Aussehen der amtlichen topographischen Landeskartenwerke prägen. Als Herstellungsverfahren wählte man überwiegend die Gravur auf Kupfer oder die Zeichnung auf Lithographiestein. Ursprünglich hatte die Neuaufnahme ein eigenes Nummerierungssystem, welches aber später aus Gründen der Vereinfachung auf die Blattnummern und Blattnamen der heutigen DTK25 angepasst wurde.

Straßen
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Open NRW: Geoportal

Art des Datenzugangs

WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Sat Jan 20 01:09:00 GMT 2024

Raumbezug

Unmittelbar nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch französische Revolutionsheere im Jahre 1794 wurde eine topographische Aufnahme dieser Gebiete durch französische Ingenieuroffiziere unter der Leitung des Obersten Jean Joseph Tranchot in Angriff genommen. Als Grundlage für diese Arbeiten legte Tranchot 1801/09 ein Dreiecksnetz über das Gebiet westlich des Rheins. Nach den Feldaufnahmeblättern wurden die eigentlichen Kartenblätter mehrfarbig im Maßstab 1:20.000 gezeichnet. Der Befreiungskrieg (1813 bis 1815) machte den topographischen Aufnahmearbeiten durch die französischen Offiziere ein Ende. Durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) und einige Folgeverträge wurden die Rheinlande und Westfalen dem Königreich Preußen zugeschrieben. Ab 1817 führten preußische Offiziere unter der Leitung des Generalmajors Friedrich Karl Ferdinand Freiherr v. Müffling die Aufnahme der linksrheinischen Gebiete fort und dehnten sie nach Osten weiter aus. Die von den preußischen Offizieren aufgenommenen Kartenblätter unterscheiden sich allerdings deutlich von den französischen Blättern, da sie nicht deren Feinheit und Detailreichtum besitzen. Beide Kartenaufnahmen der Rheinlande durch Tranchot und durch von Müffling waren ausschließlich der militärischen Nutzung vorbehalten und sollten zur Ableitung von Generalstabskarten dienen. 127 Blätter mit einem Kartenbildformat von 50 cm x 50 cm, 21 Blätter mit einem Kartenbildformat von 47 cm x 45 cm und 23 Kartenblätter in Sonderformaten entfallen auf das Gebiet Nordrhein-Westfalens. Da die Georeferenzierung des originalen Kartenwerkes noch nicht vorliegt, werden hier die manuell in den Blattschnitt der TK 25 montierten Karten präsentiert.

Straßen
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Art des Datenzugangs

WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Sat Jan 20 01:09:00 GMT 2024

Raumbezug

Hausumringe (HU) geben die Geometrie von über 10 Mio. Gebäudegrundrissen in NRW als Shape-Datei wieder. Hausumringe sind aus ALKIS-Objekten für Gebäude und flächenförmige Bauwerke abgeleitet. Neben der Geometrie enthalten die einzelnen Objekte die Attribute Amtlicher Gemeindeschlüssel, Objektidentifikator, Gebäude-/ Bauwerksfunktion und Aktualitätsdatum. Stand der verwendeten Daten: 01.01.2023.

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Art des Datenzugangs

Shape / Dateidownload / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Fri Jan 20 11:15:00 GMT 2023

Raumbezug

In diesem Datensatz werden georeferenzierte Informationen zum Themengebiet Silvester in Köln gelistet. Dazu gehören: - Verortung von Infopoints, Zugängen, Notausgängen - Verortung von Fluchtflächen, Schutzzonen, Sperrzonen, Sperrungen - Verortung von Unfallhilfestellen, Beratungsdiensten und Toiletten

Straßen
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Open NRW: Köln

Art des Datenzugangs

JSON / WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Wed Aug 10 08:33:00 GMT 2022

Raumbezug

Köln

Das Gebiet des damaligen Fürstentums Lippe, fast identisch mit dem heutigen Kreis Lippe, wurde von der preußischen Kartenaufnahme nicht berührt. Beim vorliegenden Kartenwerk handelt es sich um eine Inselkarte in 6 Abschnitten (Sectionen) ohne heute noch erkennbaren geodätischen Bezug. Sie wurde durch Generalisierung der Grundsteuergemarkungskarte (Katasterkarte) abgeleitet und zwischen 1881 - 1883 gezeichnet. Die Georeferenzierung wurde mit identischen Punkten aus der Preußischen Neuaufnahme von 1891-1912 durchgeführt. Die Section V wurde geteilt. Der rechte Teil wurde an die Section VI angefügt. Dies war notwendig, um jeweils vier Kartenteile in einem Punkt aufeinander treffen zu lassen. Nach dem Zusammenfügen wurden die Kartenblätter, die an Preußen grenzen, an der Grenze beschnitten.Die an den Kartenrändern entstandenen Klaffungen oder Überlagerungen sind durch unterschiedliche Aufnahmemethoden, Grenzregulierungen in der Zeit von ca. 1836 - 1881 sowie den unterschiedlichen geodätischen Grundlagen zu erklären.

Straßen
Bereitgestellt durch

Open NRW: Geoportal

Art des Datenzugangs

WMS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Sat Jan 20 01:09:00 GMT 2024

Raumbezug