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247 Datensätze

Der Fachdienst 8.2 - Verkehr/ Straße führt regelmäßig Geschwindigkeitsmessungen auf öffentlichen Straßen im Stadtgebiet Moers durch. Für die Verkehrsmessungen wird ein Messgerät (Impactor der Firma Impact systems GmbH) verwendet, das sich in einem kleinen grauen Kasten befindet und unauffällig für die Verkehrsteilnehmer an Schilder- oder Laternenmasten befestigt wird. Das Messgerät kann durchgängig mehrtägige Zählungen und Geschwindigkeitsmessungen vornehmen, so dass sich die Verkehrssituation bewerten lässt. Das Messgerät führt die Messungen mittels Radar durch. Die Daten die aufgezeichnet werden sind: Datum, Uhrzeit, Platzhalter (00), Geschwindigkeit, Fahrzeuglänge und Fahrtrichtung Beispiel: 26.02.16 10:05:46;00;034;02;1 26.02.16 10:07:06;00;043;01;0 26.02.16 10:07:22;00;018;01;1 26.02.16 10:07:27;00;047;01;0 Hier gibt es 2 Besonderheiten: Über die Fahrzeuglänge im Messstrahl wird über ein gesondertes Programm die Unterscheidung zwischen Pkw und Lkw getroffen. Mindestlänge Pkw 1 m Mindestlänge Lkw 8 m Mindestlänge Lastzüge 12 m Bei der Fahrtrichtung wird die dem Messgerät am nächsten liegende Fahrspur zuerst genannt, die im Ascii-Format mit 0 und die gerätfernere Fahrspur mit 1 bezeichnet werden. Dem jeweiligen Dateinamen (z.B. Landwehrstraße57T3015122014) sind der Straßenname, Haus-Nr., die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit (T 30-30 km/h; T50-50 km/h usw.) und das Anfangsdatum der Messung zu entnehmen. Ab März 2020 sind die Messungen bezüglich der Verkehrsmengen nicht mehr repräsentativ, da durch die Lockdowns und die gestiegene Zahl an Homeoffice-Plätzen die Anzahl der Fahrten stark zurückgegangen ist.

Straßen
Bereitgestellt durch

Stadt Moers

Art des Datenzugangs

TXT

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Tue Aug 16 07:47:22 GMT 2022

Dieser Datensatz wurde im Projekt Rail2X-Smart Services generiert. Die digitale Karte ist ein konsolidierter Datensatz der Infrastruktur- und Topologie-Elemente aus verschiedenen Datenquellen. Dieser Datensatz enthält folgende Elemente, die in der Erzgebirgsbahnstrecke zwischen Schwarzenberg/Erzgebirge und Annaberg-Buchholz abgebildet wurden:

- Brücken und Bahnübergänge vom Open-Data-Portal der Deutschen Bahn
- Brücken, Bahnübergänge, Prellböcke, Gleissperren und Signale aus OpenStreetMap
- Höchstgeschwindigkeitsbeschränkungszeichen, Stationszeichen nach INSPIRE
- Schutzplanken und Topologie-Elemente aus einer Masterarbeit, die im Rahmen des Rail2X-Projekts geschrieben wurde

Hinweis:

Infrastrukturelemente: Gültige Werte für den Anfrage-Parameter „elemtype“ sind: GUARDRAIL, BUFFERSTOP, CROSSING, DERAIL, MILEPOST, STATBUILD, BRIDGE, SIGNAL, SPCHANGE

Topologie-Elemente: Gültige Werte für den Anfrage-Parameter „elemtype“ sind: NODE und EDGE

mFUND-Projekt: Rail2X-Smart Services, FKZ: 19F2010

Bahn
Bereitgestellt durch

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR

Art des Datenzugangs

WFS

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Aktualisierungsfrequenz

Niemals

Raumbezug

Standorte der Verkehrsdetektoren (Infrarotdetektoren, sog. TEU = Traffic Eye Universal) im Berliner Straßenland. An über 240 Standorten wird mittels Verkehrdetektoren die Anzahl, Zusammensetzung (PKW, LKW) und Geschwindigkeit von Fahrzeugen im Berliner Straßenland gemessen. Der Datensatz stellt dar, wo sich die Standorte befinden. Für die von den Detektoren gelieferten Daten nutzen Sie den Datensatz "Verkehrsdetektion Berlin" (Archivsdaten). Live Daten finden Sie unter www.viz.berlin.de

Straßen
Infrastruktur
Bereitgestellt durch

OpenData Berlin: Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Art des Datenzugangs

Unbekannt

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Fri Jul 09 06:57:19 GMT 2021

Für die Analyse, auf welchen Strecken bestimmte Wetterereignisse am häufigsten auftraten, wurden Reanalysedaten von ganz Deutschland aus dem Zeitraum 1.12.2017-30.11.2019 verwendet. Die 10 ausgewählten Strecken wurden als Punkte mit 1 km Abstand abgebildet. Für diese 3160 Punkte wurden die Wetterwerte aus den einzelnen Zeitschritten (1 Stunde Auflösung = 24 Zeitschritte pro Tag und Parameter = 122.640 Datensätze) ausgelesen. Die Werte wurden pro Parameter (=24 pro Tag = 122.640 für 2 Jahre) gemittelt (bei Windstärke, Windböen, Schneehöhe, Glatteis) oder aufsummiert (Niederschlag, Neuschneehöhe). Bei Nebel wurde ausgezählt, in wie viel % der Fälle 95% relative Feuchte überschritten wurde. Diese Werte wurden dann normiert. Der höchste bzw. häufigste Wert erhielt den Wert 100, der niedrigste bzw. seltenste den Wert 0.

Parameter: Windgeschwindigkeit, Windböen, Niederschlag, Schneehöhe, Neuschneehöhe, Glatteis, Nebel (>95% Luftfeuchtigkeit)

mFUND-Projekt: MeteoValue live, FKZ: 19F2085A

Klima und Wetter
Bereitgestellt durch

UBIMET GmbH

Art des Datenzugangs

Dateidownload

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Fri Nov 30 23:00:00 GMT 2018 — Fri Nov 29 23:00:00 GMT 2019

Aktualisierungsfrequenz

Niemals

Raumbezug

Das durch die Förderinitiative mFund gefördertes Projekt OPA_TAD stellt eine Big-Data-Plattform zur Verfügung, die sowohl private als auch offene Daten nicht nur speichern, sondern auch Analyseaufträge abarbeiten kann. Als eine Demoanwendung werden auf der Plattform Verkehrsprognosen für das Netz der Bundesautobahnen in NRW erstellt.

Dieser Datensatz liefert die erstellten Verkehrsprognosen. Für einzelne Zählstellen bzw. Straßenabschnitte werden unter anderem folgende Informationen bereitgestellt:

- Prognosezeitpunkt
- Koordinaten
- prognostizierte Reisegeschwindigkeit
- prognostizierte Verkehrsstärke
- Tempolimit
- Straßenabschnittslänge
- Kapazität des Straßenabschnitts
- Auslastung nach dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS)
- erweiterte Auslastung
- Auslastungsbewertung nach HBS
- erweiterte Auslastungsbewertung
- prognostizierte Reisezeitverzögerung

Die Prognosen werden jede Stunde für die nächsten 7 Tage erstellt. Alle Metadaten können unter https://map.opa-tad.de/ im Hilfebereich eingesehen werden (Fragezeichen unten links).

Im Link können die Parameter "westLongitude", "eastLongitude", "southLatitude", "northLatitude" für die Auswahl der erforderlichen Region angepasst werden. Parameter "from" und "to" regeln den Zeitraum der Prognose.

Authentifizierung: BasicAuth
Username:mcloud@opa-tad.de
Password: EPWXqjhNuvm3uZLH47

mFUND-Projekt: OPA_TAD, FKZ: 19F2047A

Straßen
Bereitgestellt durch

Bochumer Institut für Technologie gGmbH

Art des Datenzugangs

Portal / API

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Sun May 31 22:00:00 GMT 2020 —

Aktualisierungsfrequenz

Kontinuierlich

Raumbezug

Die synoptischen Daten zur Hydrodynamik aus EasyGSH-DB wurden mit der Modellfamilie UnTRIM2-SediMorph-UnK für den Zeitraum von 1996 bis einschließlich 2015 berechnet.

Die Modellkonfiguration, -kalibrierung und –validierung kann dem offiziellen Validierungsdokument (https://doi.org/10.18451/k2_easygsh_1) entnommen werden.
Informationen zur Qualität und Beschaffenheit der Produktjahre 1996-2015 können den jeweiligen Jahreskennblättern entnommen werden. Beim nachfolgenden Link muss vom Nutzer die Jahreszahl ohne „<>“ ergänzt werden: https://doi.org/10.18451/k2_easygsh_jkbl_<1996-2015>.

Die synoptischen Daten wurden nach der Berechnung vom unstrukturierten Modellgitter in ein regelmäßiges NetCDF Raster mit einer Rasterweite von 1.000m überführt und in geographische Koordinaten transformiert. Die zeitlichen Abstände wurden auf 20 Minuten Intervalle festgelegt. Die zeitaufgelösten Daten zur Hydrodynamik in der Deutschen Bucht gliedern sich in Jahresscheiben des Wasserstands, der Strömung, der Bodenschubspannung, des Seegangs und des Salzgehalts. Die räumliche Ausdehnung der Bodenschubspannung wurde auf die deutsche 12 Seemeilen Hoheitsgrenze limitiert. Die verbleibenden Ergebnisgrößen sind räumlich auf das EasyGSH-DB Produktgebiet festgelegt.

Methode:
Das auf der Methode der Finiten Differenzen / Finite Volumen basierende zwei- und drei-dimensionale mathematische Verfahren UNTRIM2 dient der Simulation stationärer und instationärer Strömungs- und Transportprozesse in Gewässern mit freier Wasseroberfläche. Im Gegensatz zu klassischen Finite Differenzen Verfahren arbeitet UNTRIM2 auf einem unstrukturierten orthogonalen Gitter. Die Topografie des Modellgebietes kann mit Hilfe der SubGrid-Technolgie unterhalb der Auflösung des Berechnungsgitters mit großer Genauigkeit beschrieben werden. Eine genauere Beschreibung des Programms UnTRIM2 befindet sich im BAWiki (http://wiki.baw.de/de/index.php/UNTRIM2).

Daten:
Die synoptischen Daten der Hydrodynamik liegen auf Basis von netCDF Dateien vor.

Weiterverarbeitung:
Die synoptischen Daten wurden gerastert und analysiert, die daraus gewonnen Produkte sind unter:
- EasyGSH-DB: Harmonische Analyse des Wasserstandes (FRQW)
- EasyGSH-DB: Langzeitkennwerte des Salzgehaltes (LZKS)
- EasyGSH-DB: Langzeitkennwerte des Seegangs (LZSS)
- EasyGSH-DB: Langzeitkennwerte des Wasserstands (LZKW)
- EasyGSH-DB: Tidekennwerte der Bodenschubspannung (TDKB)
- EasyGSH-DB: Tidekennwerte der Strömungsgeschwindigkeit (TDKV)
- EasyGSH-DB: Tidekennwerte des Salzgehaltes (TDKS)
- EasyGSH-DB: Tidekennwerte des Wasserstandes (TDKW) zufinden (siehe Untergeordnete Objekte).

Literatur:
- Hagen, R., et.al., (2019), Validierungsdokument - EasyGSH-DB - Teil: UnTRIM-SediMorph-Unk, doi: https://doi.org/10.18451/k2_easygsh_1

Zitat für diesen Datensatz (Daten DOI):
Hagen, R., Plüß, A., Schrage, N., Dreier, N. (2020): EasyGSH-DB: Themengebiet - synoptische Hydrodynamik. Bundesanstalt für Wasserbau. https://doi.org/10.48437/02.2020.K2.7000.0004

English:
Synoptic hydrodynamics data from EasyGSH-DB were computed using the UnTRIM2-SediMorph-UnK model family for the period from 1996 to 2015, inclusive.

Download:
The data for download can be found under References ("Weitere Verweise"), where the data can be downloaded directly or via the web page redirection to the EasyGSH-DB portal or THREDDS Data Server.

mFUND-Projekt: EasyGSH-DB, FKZ: 19F2004A

Wasserstraßen und Gewässer
Bereitgestellt durch

Bundesanstalt für Wasserbau

Art des Datenzugangs

GML / NetCDF

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Jan 29 13:49:18 GMT 2024

Zeitbezug der Daten

Sun Dec 31 23:00:00 GMT 1995 — Wed Dec 30 23:00:00 GMT 2015

Aktualisierungsfrequenz

Unregelmäßig

Raumbezug

Smartphone-Sensordaten zur (teil-)automatisierten Klassifizierung vorab bestimmter Straßenzustände von Radverkehrswegen in ausgewählten Teilbereichen der Stadt Stuttgart.

Innerhalb der Android-App Physics Toolboy Sensor Suite wurden folgende Daten mit einer Frequenz von 20Hz aufgezeichnet:

- Beschleunigungskraft x,y,z (g-force)
- Lineare Beschleunigung x,y,z (linear acceleration)
- Rotationsgeschwindigkeit x,y,z (rotational velocity)
- Winkelmessung pitch, roll, azimuth
- Geoposition (latitude, longitude)
- Zeitstempel

Untersuchungsstandorte:

Campus Vaihingen, Universität Stuttgart: Wiederholtes Befahren ausgewählter Streckenabschnitte zur Generierung einer Datenbasis.

Hospitalviertel, Stuttgarter Innenstadt: Einmaliges Befahren entlang einer vorgegebnen Route zur ganzheitlichen Aufnahme aller durch den Radverkehr befahrbaren Straßenabschnitte.

Folgende Merkmale wurden dabei erfasst:

- Fahren Asphalt
- Fahren Kopfsteinpflaster
- Fahren Bordstein
- Fahren Kanaldeckel bzw. Schlagloch
- Fahren Bremsschwelle
- Halten

Den Rohdaten liegt eine Methodik zur (teil-)automatisierten Klassifizierung zugrunde. Da sowohl Daten als auch Methodik frei zur Verfügung stehen, können diese weiter angereichert und genutzt werden. Eine ausführliche Dokumentation findet sich unter https://github.com/JohnPravin97/SmartRadL.

mFUND-Projekt: SmartRadL, FKZ: 19F2096A

Straßen
Bereitgestellt durch

Universität Stuttgart - Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT)

Art des Datenzugangs

Portal

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Thu Mar 31 22:00:00 GMT 2022 — Mon May 30 22:00:00 GMT 2022

Raumbezug

Einige ursprünglich für den Fahrerkomfort in heutigen Fahrzeugen verbaute Sensoren bieten das Potenzial, Mehrwerte für verschiedene wasserwirtschaftliche Anwendungen zu generieren. Das Forschungsprojekt mobileVIEW untersucht dazu Kfz-Sensoren, für die ein Zusammenhang zu Niederschlagsereignissen nachgewiesen werden kann. In Kombination der zeitlich und räumlich hoch aufgelösten Kfz-Sensordaten mit Niederschlagsradar- und Pluviometermessungen kann eine präzisere Quantifizierung von Niederschlagsintensitäten und Verortung der Ereignisse erreicht werden. Dieser Ansatz bietet Mehrwerte für die Starkregenvorhersage, das Warnmanagement sowie die Steuerung von Verkehr und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Der Untersuchungsraum ist das Verbandsgebiet von Emschergenossenschaft/Lippeverband (EGLV) und der Untersuchunszeitraum ist 14.12.2018 bis 31.09.2020. Die Daten wurden kontinuierlich aufgezeichnet und sind zu Tagen zusammengefasst. Die Daten umfassen die folgenden vom Auto aufgezeichneten Parameter:
  • reftime - Zeit der Messung. Format: "YYYY-MM-DD'T'HH:mm:SS.fff'Z'"
  • xUTM32N (m) - y-Koordinate in EPSG: 25832
  • yUTM32N (m) - x-Koordinate in EPSG: 25832
  • tempAmb (degC) - Wert des Kfz-Temperatursensors in °C
  • lightSnsrTop (lux) - Wert des Kfz-Lichtsensors in lux
  • percRainSnsr - Wert des Regensensors in %
  • wipKombi (per min-1) - Tatsächliche Scheibenwischergeschwindigkeit (manuelle falls vorhanden, sonst automatisch vorgegebene) in Hübe/min


mFUND-Projekt: mobileVIEW, FKZ: 19F2024A

Klima und Wetter
Straßen
Bereitgestellt durch

Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e. V.

Art des Datenzugangs

Dateidownload

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Tue Jan 01 23:00:00 GMT 2019 — Wed Aug 05 22:00:00 GMT 2020

Aktualisierungsfrequenz

Niemals

Raumbezug

Die hier bereitgestellten Umfelddaten erfassen den Zustand der Atmosphäre (Niederschlag, relative Luftfeuchte, Wind usw.) und der Fahrbahn (Fahrbahnoberflächentemperatur, Wasserfilmdicke usw.) auf dem Testfeld A4 der BASt. Die Auswahl der Sensoren bezieht sich primär auf die Anwendung im Straßenbetrieb (vor allem Glättevorhersage für den Winterdienst) und für die Verkehrsbeeinflussung. Eine weitere Nutzung wäre im Zusammenwirken mit Flottendaten für die Reibwertvorhersage im Zusammenhang mit dem automatisierten Fahren denkbar.
Das Testfeld dient der direkten Bewertung der Sensoren beziehungsweise durch Vergleiche von Messdaten untereinander zur Validierung von Laborprüfverfahren. Wo bislang keine Laborprüfungen möglich sind, kommen Vergleiche zu Aussagen der Messunsicherheiten zur Anwendung. Aussagen zu der Genauigkeit der Sensoren auf dem Testfeld und dem Stand der angewandten Prüfverfahren können im Bericht „Neue Sensoren für Straßenwetterstationen“ nachgelesen werden.

Bericht:
Neue Sensoren für Straßenwetterstationen (OPUS)

Die Daten werden als Minutenwerte in zwei Formaten zur Verfügung gestellt:
  • Unbehandelte Daten (Rohdaten), wie sie die Sensorhersteller abgeben. Mit ihnen können die Messunsicherheiten der Sensoren abgeleitet werden.

    Zusätzlich werden zur Analyse Verkehrsdaten in Form von Verkehrsstärke und Geschwindigkeit getrennt nach Fahrstreifen und Klasse (PKW und LKW) zur Verfügung gestellt.

    Die Daten werden täglich fortgeschrieben.
  • Daten von fünf zusammengestellten Straßenwetterstationen (SWS) mit plausibilisierten Messwerten. Das Plausibilisieren erfolgt nach den Regeln aus dem FGSV-Hinweispapier H PEB SWIS. Die Daten dieser Stationen werden dem DWD für Vorhersagen im Rahmen des Straßenzustands- und Wetterinformationssystems SWIS Info zur Verfügung gestellt. Die Vorhersagen können dort bei entsprechender Zugangsberechtigung angesehen werden.

    Die Daten werden täglich fortgeschrieben.

Datensatzbeschreibung:
Informationen zum Open Data Datenformat (PDF)

Hinweis:
Die Sensoren werden von den Herstellern regelmäßig gewartet. Eine ständige Kontrolle durch die BASt erfolgt nicht. Hohe Messtoleranzen oder Sensorfehler lassen sich nur über die dargestellten Plausibilitätsprüfungen oder anhand von Fotos beurteilen. Kein Sensor dient aktuell als Referenz für einen Parameter.
Unterschiede zwischen den Messwerten für einen Parameter können neben fertigungsbedingte Messtoleranzen zusätzlich die Bauform oder die Lage eines Sensors im Testfeld als Ursache haben. Letzteres bezieht sich nur auf die Parameter der Fahrbahn. Hier ist die Lage des Sensors im Fahrbahnquerschnitt zu berücksichtigen. In Längsrichtung eines Querschnitts konnten im kurzen Testfeldabschnitt keine maßgeblichen Unterschiede festgestellt werden. Bei den atmosphärischen Parametern werden keine unterschiedlichen Einflüsse gesehen. Mit Ausnahme der Niederschlagssensoren messen sie in einer Höhe von circa 4 Meter über dem Boden.

Straßen
Bereitgestellt durch

Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)

Art des Datenzugangs

Dateidownload / Portal

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Mon Nov 14 23:00:00 GMT 2022 —

Aktualisierungsfrequenz

Kontinuierlich

Raumbezug

Seit dem 26.04.2021 können im Rahmen des Bundesförderprogramms Gigabit (Graue-Flecken-Programm) Adressen mit Anschlussgeschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s gefördert werden, soweit kein eigenwirtschaftlicher Ausbau verbindlich angezeigt wird. Ein besonderer Fokus innerhalb des Graue-Flecken-Programmes liegt auf der unkomplizierten Versorgung von Schulen, Krankenhäusern, kleinen und mittleren Unternehmen, Gewerbegebieten, lokalen Behörden und Verkehrsknotenpunkten. Diese sind förderberechtigt, wenn sie bisher noch nicht gigabitfähig angeschlossen wurden bzw. eine Downloadrate von unter 500 Mbit/s verzeichnen.

Ab 2023 wird faktisch keine Aufgreifschwelle mehr vorgesehen sein, sodass Anschlüsse, die außerhalb schwarzer Flecken liegen und noch nicht gigabitfähig (< 500 Mbit/s im Download) erschlossen sind, grundsätzlich förderfähig werden.

Im Vergleich zum Vorgänger dem Bundesförderprogramm Breitband (Weiße-Flecken-Programm) wurde die Förderung somit deutlich ausgeweitet. Die Bundesregierung förderte seit November 2015 im Rahmen des Weiße-Flecken-Förderprogrammes deutschlandweit den Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze in den Regionen, in denen ein privatwirtschaftlich gestützter Ausbau bisher noch nicht gelungen ist und eine Versorgung von nur unter 30 Mbit/s vorlag.

Ziel der Breitbandförderprogramme des Bundes ist es den TK-Markt zu unterstützen und anzureizen, sodass ein modernes und zukunftsfähiges High-Speed-Netz für alle Haushalte, Schulen, Krankenhäuser und Unternehmen in Deutschland geschaffen wird.

Gegenstand der Infrastrukturförderung ist entweder die Deckung einer Wirtschaftlichkeitslücke oder eine Förderung mittels Betreibermodell.

Wenn die kalkulierten Ausgaben die zu erwartenden Einnahmen übersteigen, spricht man von einer Wirtschaftlichkeitslücke. Dieses Defizit beim Netzbetreiber kann über das Bundesförderprogramm abgedeckt werden.

Im Falle des Betreibermodells hingegen wird die Errichtung der passiven Infrastruktur, wie beispielsweise Leerrohre oder Glasfaserstrecken, durch die Gebietskörperschaft durchgeführt, die sodann zum Betrieb an private Netzbetreiber verpachtet wird. Die Förderung bezieht sich hierbei auf die Investitionsausgaben abzüglich des Barwerts der Pachteinnahmen, die anteilig auf den Bundesanteil der Förderung bezogen werden.

Der Bund beteiligt sich in der Regel mit Förderquoten zwischen 50 und 70 % an den Ausbaukosten und mit bis zu 100 % an den Ausgaben für Planungs- und Beratungsleistungen.

Die Förderung hochleistungsfähiger Breitbandnetze kann nur in unterversorgten Gebieten erfolgen. Im Graue-Flecken-Förderprogramm gilt ein Gebiet bisher aufgrund beihilferechtlicher Vorgaben der EU als unterversorgt, wenn für den einzelnen Nutzer weniger als 100 Mbit/s im Download zur Verfügung stehen und kein privatwirtschaftlicher Ausbau erfolgt. Hierbei spricht man von der Aufgreifschwelle.

Informationen zu den bewilligten Förderprojekten finden Sie in der Förderlandkarte des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Zum Stand der Verfahren zur Auswahl der Netzbetreiber können Sie sich über die Online-Portale der zuständigen beliehenen Projektträger informieren. Für das Projektgebiet A (Bundesländer: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) ist PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Zusammenarbeit mit VDI/VDE Innovation + Technik GmbH und TÜV Rheinland Consulting GmbH der zuständige Projektträger (https://gigabit-projekttraeger.de/). Für das Projektgebiet B (Bundesländer: Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein) ist die atene KOM GmbH der zuständige Ansprechpartner (https://projekttraeger-breitband.de). Allgemeine Informationen zum Breitbandförderprogramm des Bundes finden sich auf der Internetseite https://www.bmdv.bund.de/breitbandfoerderung.

Infrastruktur
Bereitgestellt durch

Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

Art des Datenzugangs

Portal

Aktualität der Datensatzbeschreibung

Mon Mar 06 11:04:53 GMT 2023

Zeitbezug der Daten

Wed Oct 21 22:00:00 GMT 2015 —

Raumbezug